Donnerstag, 15. September 2011

Der stille (Finanz-)Putsch in Deutschland

ESM (politicalincorrect)Stellen Sie sich einmal vor, dass Ihre Regierung in finanziellen Fragen sich selbst einfach entmachtet und an eine unantastbare "Supranationale finanzielle Regierung" abgibt, damit diese mit Ihren Steuergeldern fremde Staaten finanziell aushalten kann.

Was hier unglaublich klingt, das passiert zur Zeit sang- und klanglos in Deutschland, ohne grosse Proteste hervorzurufen. Die deutschen Bürger haben einmal mehr keine Ahnung, welche Machenschaften im Hintergrund der politischen Bühne geschehen.

Konkret geht es um die Verabschiedung des Vertrages zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Der ESM soll ab 2013 den vorläufigen Mechanismus zur Rettung des Euro (EFSF) ablösen, so die öffentliche Meinung. Doch der Vertragsentwurf, der den Staaten zur Verabschiedung vorliegt, enthüllt den Plan zur Schaffung eines "Europäischen, supranationalen Finanzministeriums", welches über diktatorische Machtbefugnisse verfügt.

Nach dem vorliegenden Vertragsentwurf, kann der ESM nicht nur das Grundkapital und deren Zweck selbst bestimmen, Kapitalabrufungen müssen von den Staaten bedingungslos und innert sieben Tagen nachgekommen werden.


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Dienstag, 13. September 2011

9/11 Fakten

Im Rückblick auf den 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September noch ein teilweise sehr interessantes Video mit Fakten welche der allgemein anerkannten "Geschichte" widersprechen.

Nehmt euch die Zeit, das Video geht knapp 30min. Zwischendurch kommt eine eher unlustige "Satire" die ihr vorspulen könnt.

Freitag, 2. September 2011

Bin Laden wurde nie wegen 9/11 angeklagt

Wegen des bevorstehenden 10. Jahrestag der Ereignisse vom 11. September 2001, bemühen sie die bezahlten Medienhuren uns Skeptiker der offiziellen Darstellung der US-Regierung über 9/11 als kranke Spinner hinzustellen. Sie versuchen uns immer noch die Lüge zu verkaufen, Bin Laden und seine 19 Helfer haben damals Amerika erfolgreich angegriffen, obwohl es einen ganzen Berg an Fakten gibt, welche diese Behauptung widerlegen. Ja ich sage Behauptung, denn weder die US-Regierung noch sonstwer hat jemals Beweise vorgelegt, es waren diese angeblichen Attentäter. Sie haben nur gesagt, so war es, das habt ihr gefälligst zu glauben und alle weiteren Fragen sind "Gotteslästerung" und die Zweifler sind "Ketzer".

Dabei kann man die ganze Darstellung, alles was offiziell über den 11. September erzählt wird, mit einem Satz oder einer Frage komplett demontieren. Man muss gar nicht in die Details gehen, sondern nur fragen: "
Warum wurde Osama Bin Laden nie von der US-Justiz wegen 9/11 gesucht und warum wurde er deswegen nie angeklagt?" Bitte, ihr Profijournalisten und Klugscheisser, beantwortet mal diese Frage. Könnt ihr eben nicht, bzw. die Antwort lautet, "weil die US-Justiz keine Beweise besitzt, Bin Laden hatte mit 9/11 etwas zu tun". Ich wiederhole, das FBI hat keinen einzigen Beweis, haben sie selber gesagt. Das heisst nach rechtsstaatlichen Prinzipien, wenn man ihm 9/11 nicht nachweisen kann, dann war er es nicht, Punkt, Ende der Geschichte und alles was uns erzählt wird ist eine Lüge.

Hier der Originaltext laut FBI-Fahndungsplakat:
"Usama Bin Laden is wanted in connection with the August 7, 1998, bombings of the United States Embassies in Dar es Salaam, Tanzania, and Nairobi, Kenya. These attacks killed over 200 people. In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world."

Kein Wort steht dort von seiner Täterschaft was 9/11 betrifft.

Donnerstag, 1. September 2011

NATO und Islamisten in Libyen: Beim Töten Seite an Seite

Über die moralische Verwahrlosung deutscher Medien

Unerträglich und für mich bis vor kurzem unvorstellbar sind der Zynismus und die Unverfrorenheit, mit der einige NATO-Staaten aus einem mittels Propagandabehauptungen (Bomben gegen friedliche Demonstranten) ergaunerten UN-Mandat für eine Flugverbotszone ein Mandat für einen uneingeschränkten Krieg gegen ein souveränes Land machen. Und die Medien stehen nicht etwa dagegen auf oder üben auch nur verhaltene Kritik, sondern kämpfen in der ersten Reihe in der Propagandafront mit!

Als 1989 die Mauer fiel, habe ich gedacht: Endlich keine politisch motivierten Lügen mehr, keine Indoktrination mehr durch gleichgeschaltete Medien. Ich habe mich getäuscht, leider. Ich habe kein Mitleid mit Herrn Gaddafi. Wer 42 Jahre lang autokratisch ein arabisches Land regiert, hat so viele dunkle Flecken auf der Weste, dass es für mehr als eine Anklage reichen dürfte. Aber in Libyen sterben jetzt Unschuldige durch NATO-Bombardements, durch marodierende Milizen angeblicher „Freiheitskämpfer“ (von denen nicht wenige Al-Kaida-Verbindungen haben) und natürlich auch durch die verzweifelte Gegenwehr der Gaddafi-Anhänger. Das ist für mich kein „Volksaufstand“, wie uns die Medien weismachen wollen, es ist ein von der NATO, Al-Kaida-Rebellen und den islamistischen Steinzeitregimen der Region (Katar!) gezielt herbeigeführter Umsturz aus niedrigen Motiven.


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Geheimdienste, Euro-Krise und Libyen: Warum das Gaddafi-Regime wirklich gestürzt wurde

Zugegeben, man kann das Wort »Libyen« inzwischen nicht mehr hören. Aber selbst in den Hauptnachrichtensendungen wird inzwischen so viel Unsinn über Libyen verbreitet, dass wir nachfolgend einfach einmal jene Fakten auflisten, die von offiziellen Medien aus Unwissenheit oder absichtlich verschwiegen werden. Die Wahrheit sieht dann etwas anders aus. Und Sie werden schnell merken, wie Sie als Durchschnittsbürger von Politik und Medien an der Nase herumgeführt wurden. Denn ohne die Aktionen in Libyen wären französische Banken zusammengebrochen.

«Und das Gras wächst»

Die Weltwirtschaft kommt nicht aus der Krise, von Ägypten bis Chile gehen Menschen auf die Strasse – während die Schweiz auf die kommenden Wahlen starrt. Wie sieht der 77-jährige Soziologe und Uno-Beauftragte Jean Ziegler die Lage? Ein Gespräch über Finanzoligarchen, Revolutionen und die Schweiz.

Ein heisser Mittag in Genf. Der Revolutionär biegt um die Ecke – in Anzug und Hemd, eine Mappe in der Hand. Jean Ziegler, der vom Protestanten zum Katholiken wurde, mit Jean-Paul Sartre verkehrte und Che Guevara kannte, legt sich seit Jahrzehnten mit den KapitalistInnen der westlichen Welt an. Seine Waffen sind Worte. Zwanzig Bücher hat er geschrieben, ein Bestsellerautor, der in vielen Sprachen gelesen wird. Inzwischen ist der Intellektuelle 77-jährig, er hält sich mit Judo fit, und er provoziert munter weiter. Zuletzt mit einer Rede, die er zur Eröffnung der Salzburger Festspiele halten sollte, bevor er von den Organisator Innen wieder ausgeladen wurde.

Ziegler ist umgänglich, witzig, schenkt unablässig Wein nach. Dann gehts zur Sache. Mit etwas Glück stossen wir hie und da eine Frage in seinen wortgewaltigen Redefluss.

Herr Ziegler, wir sitzen hier in einer Gewerkschaftsbeiz. Weshalb haben Sie diesen Ort ausgesucht?

Die Brasserie aux Cheminots ist die letzte Gewerkschaftsbeiz in Genf. Ein Galizier führt sie – und das sehr gut. Hierher kommen die Lokomotivführer und Kondukteure, bleiben ein, zwei Stunden, ehe sie wieder losfahren müssen. Genf liegt ja am Ende der Welt.

Sie wurden kürzlich von den Salzburger Festspielen als Eröffnungsredner ausgeladen, wegen Ihrer angeblichen Nähe zu Libyens Herrscher Muammar al-Gaddafi.

Das ist ein Blödsinn, der seit zehn Jahren immer wieder aufgewärmt wird. Meine Bücher kommen im Verlag al-Hayat auf Arabisch heraus. Gaddafi hatte theoretische Ambitionen. Er schrieb das Grüne Büchlein, ein fertiger Seich, völlig konfus. Er hat immer wieder Intellektuelle zum Gespräch eingeladen, auch mich. Für einen Soziologen ist es hochinteressant, einen solchen Staatschef über die afrikanischen Befreiungsbewegungen reden zu hören, auch wenn er ein Halunke ist, oder über Palästina. Ich habe mich aber nie mit ihm solidarisiert. Den Menschenrechtspreis, den er gestiftet hatte, um während des Embargos gegen Libyen die internationale Isolation zu durchbrechen, lehnte ich ab. Punkt. Das ist aktenkundig. Nachdem Gaddafi vor ein paar Jahren in Bengasi 1500 Menschen hatte massakrieren lassen, habe ich nicht mehr auf Einladungen reagiert.

Weshalb dann diese Vorwürfe?


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Ein offener Brief an einen Journalisten und Bilderberger

Von Sebastian Nobile

Es gibt Dinge im Leben, die scheinen einfach nicht zusammen zu passen. Zum Beispiel eine Zeitung und die Geheimhaltung von Informationen. Doch gegensätzlich wie die Welt ist, ist gut und böse oft nah beieinander.

In unserer gegenwärtigen Medienwelt werden wir mit Informationen bombardiert. Hunderte verschiedenster Magazine in den Zeitschriftenläden, noch mal so viele TV-Formate, die uns alle mit mehr oder weniger unnützem Zeug zudröhnen. Ein SPIEGEL etwa erscheint jede Woche mit so viel Gedrucktem, dass viele Menschen ihn wahrscheinlich in dieser einen Woche Zwischenraum bis zur nächsten Ausgabe gar nicht zu Ende lesen. Die Vielfalt in der Medienwelt suggeriert auch eine Freiheit dieser Medien. Und tatsächlich haben die Redaktionen dieses Landes mehr oder weniger die Möglichkeit, zu drucken, was sie möchten. Doch die Einflüsse seitens ihrer Besitzer auf, vor allem, die großen Medienvertreter, ist enorm. Und nur wenige Agenturen bestimmen die Hauptlinie, die die Nachrichten darstellen, die wir vorgesetzt bekommen.

Ganz arg wird es, wenn Journalisten sich nicht nur unter Druck setzen, bezahlen lassen oder aus Unwissenheit im Sinne der Reichen und Mächtigen Informationen verdrehen, sondern wenn diese Journalisten ganz bewusst selbst in den geheimen Treffen der Mächtigen verkehren und dann nicht über diese Treffen berichten, wie es etwa das Bilderberg-Treffen ist. Das Treffen findet alljährlich seit 57 Jahren statt und die Medienwelt bewahrt seit dieser Zeit Stillschweigen. 57 Jahre hat man nicht ernsthaft über die Treffen berichtet, sondern grundsätzlich nur diejenigen in Misskredit gebracht, die diese geheimen Treffen in Frage stellen. So als sei es normal, wenn sich die Obamas, Merkels, Ackermanns, Rockefellers und Westerwelles geheim treffen und Geheimes besprechen. So als sei es legitim, wenn angeblich demokratisch gewählte Führer etwas vor ihrem Volk zu verbergen haben. Das ist es nicht. Und es ist mit einer echten Demokratie unvereinbar.

13 Mal hat nun ein Matthias Naß an den Bilderberg-Treffen teilgenommen. Lange Zeit war er stellvertretender Chefredakteur der Wochenzeitschrift "DIE ZEIT" und ist heute ihr internationaler Korrespondent. Er ist im Steuerungskomitee dieses elitären Clubs und er hat sich bis heute vorbildlich an die Vorgaben des inneren Zirkels der Bilderberger gehalten, nämlich nichts nach außen dringen zu lassen, was dort besprochen wird.

Das ist natürlich das absolute Gegenteil dessen, was ein Journalist tun sollte und tun darf. Sein Auftrag gegenüber seinen Mitmenschen ist es, sie aufzuklären, ihnen Neuigkeiten verfügbar zu machen, die Mächtigen zu kontrollieren, die Wahrheit aufzudecken und für einen Erhalt der Freiheit von Informationen einzustehen. Doch leider gibt es einige Journalisten der Marke Matthias Naß. Ich selber hoffe auf das Gegenteil: Auf diesen tugendhaften Journalisten, den man uns in der Schule vermittelt hat: Ein Mensch, der die große Chance sieht, mit seiner Vermittlung von Wissen an uns die Welt zum Guten zu verändern und nicht nur, seinen Lebensunterhalt zu sichern und sein Ansehen zu steigern.

Ich habe also am 06.08.2011 einen offenen Brief an Herrn Matthias Naß geschrieben, der für mich ein Sinnbild ist für unsere verlogene, heuchlerische Medienwelt, die zum größten Teil gekonnt um die Themen herumschifft, die unsere Elite nicht besprochen haben will. Die Tatsache, dass in einer Welt des Kapitals die Reichen bestimmen, welche Informationen unser Denken leiten, erschafft eben so eine Medienwelt und so ist die Wahrheit, die das öffentliche Bewusstsein bestimmt, eben die Wahrheit dieser Reichen und Mächtigen. Ihre Motive, Ihre Gelüste, Ihr Profit, Ihre Macht. Ein Herr Naß sitzt auf diesen Treffen im Zentrum dieser Macht. An der Schnittstelle der Mächtigen zu ihren Vasallen. Und er schuldet uns als einem sich als frei dünkenden Volk einige Antworten, denn alles andere wäre Verrat an allen, die abhängig sind von den Informationen, die solcher Art involvierte Journalisten herausgeben.

Ich hoffe, dass dieser Brief oft verlinkt wird, dass viele ihn lesen und dass sie selbst bei den Personen, die an geheimen Treffen teilnehmen, nachfragen, was es mit ihrer Anwesenheit dort auf sich hat. Wir alle haben ein Recht darauf zu wissen, was unsere angeblich demokratischen Führer für uns planen.


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Libyen: Neuer Militärgouverneur ist al-Qaida-Mitglied

Der neugewählte Militärgouverneur von Tripolis, Abdel Hakim Belhadj, ist ein führendes al-Qaida-Mitglied. Der Anführer der radikalen Islamisten, der jetzt als neuer Machthaber Libyens betrachtet wird, war einer der engsten Freunde von al-Qaida-Chef Osama bin Laden und gründete schon vor den Anschlägen des 11. September 2001 den afrikanischen Ableger der al-Qaida, meldet der USA-JournalistWebster Tarpley.

Auch soll Belhadj in afghanischen Trainingslagern Kämpfer ausgebildet haben. In der Übergangsregierung sollen sich noch weitere Islamisten befinden, die mit al-Qaida sympathisieren, so die Badische Zeitung. Aus diesem Grund erkennt Algerien die Übergangsregierung immer noch nicht an, berichtet auch die französische Zeitung Libération. Sie beruft sich dabei auf arabische Geheimdienstkreise.


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