Donnerstag, 15. September 2011

Der stille (Finanz-)Putsch in Deutschland

ESM (politicalincorrect)Stellen Sie sich einmal vor, dass Ihre Regierung in finanziellen Fragen sich selbst einfach entmachtet und an eine unantastbare "Supranationale finanzielle Regierung" abgibt, damit diese mit Ihren Steuergeldern fremde Staaten finanziell aushalten kann.

Was hier unglaublich klingt, das passiert zur Zeit sang- und klanglos in Deutschland, ohne grosse Proteste hervorzurufen. Die deutschen Bürger haben einmal mehr keine Ahnung, welche Machenschaften im Hintergrund der politischen Bühne geschehen.

Konkret geht es um die Verabschiedung des Vertrages zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Der ESM soll ab 2013 den vorläufigen Mechanismus zur Rettung des Euro (EFSF) ablösen, so die öffentliche Meinung. Doch der Vertragsentwurf, der den Staaten zur Verabschiedung vorliegt, enthüllt den Plan zur Schaffung eines "Europäischen, supranationalen Finanzministeriums", welches über diktatorische Machtbefugnisse verfügt.

Nach dem vorliegenden Vertragsentwurf, kann der ESM nicht nur das Grundkapital und deren Zweck selbst bestimmen, Kapitalabrufungen müssen von den Staaten bedingungslos und innert sieben Tagen nachgekommen werden.


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Dienstag, 13. September 2011

9/11 Fakten

Im Rückblick auf den 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September noch ein teilweise sehr interessantes Video mit Fakten welche der allgemein anerkannten "Geschichte" widersprechen.

Nehmt euch die Zeit, das Video geht knapp 30min. Zwischendurch kommt eine eher unlustige "Satire" die ihr vorspulen könnt.

Freitag, 2. September 2011

Bin Laden wurde nie wegen 9/11 angeklagt

Wegen des bevorstehenden 10. Jahrestag der Ereignisse vom 11. September 2001, bemühen sie die bezahlten Medienhuren uns Skeptiker der offiziellen Darstellung der US-Regierung über 9/11 als kranke Spinner hinzustellen. Sie versuchen uns immer noch die Lüge zu verkaufen, Bin Laden und seine 19 Helfer haben damals Amerika erfolgreich angegriffen, obwohl es einen ganzen Berg an Fakten gibt, welche diese Behauptung widerlegen. Ja ich sage Behauptung, denn weder die US-Regierung noch sonstwer hat jemals Beweise vorgelegt, es waren diese angeblichen Attentäter. Sie haben nur gesagt, so war es, das habt ihr gefälligst zu glauben und alle weiteren Fragen sind "Gotteslästerung" und die Zweifler sind "Ketzer".

Dabei kann man die ganze Darstellung, alles was offiziell über den 11. September erzählt wird, mit einem Satz oder einer Frage komplett demontieren. Man muss gar nicht in die Details gehen, sondern nur fragen: "
Warum wurde Osama Bin Laden nie von der US-Justiz wegen 9/11 gesucht und warum wurde er deswegen nie angeklagt?" Bitte, ihr Profijournalisten und Klugscheisser, beantwortet mal diese Frage. Könnt ihr eben nicht, bzw. die Antwort lautet, "weil die US-Justiz keine Beweise besitzt, Bin Laden hatte mit 9/11 etwas zu tun". Ich wiederhole, das FBI hat keinen einzigen Beweis, haben sie selber gesagt. Das heisst nach rechtsstaatlichen Prinzipien, wenn man ihm 9/11 nicht nachweisen kann, dann war er es nicht, Punkt, Ende der Geschichte und alles was uns erzählt wird ist eine Lüge.

Hier der Originaltext laut FBI-Fahndungsplakat:
"Usama Bin Laden is wanted in connection with the August 7, 1998, bombings of the United States Embassies in Dar es Salaam, Tanzania, and Nairobi, Kenya. These attacks killed over 200 people. In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world."

Kein Wort steht dort von seiner Täterschaft was 9/11 betrifft.

Donnerstag, 1. September 2011

NATO und Islamisten in Libyen: Beim Töten Seite an Seite

Über die moralische Verwahrlosung deutscher Medien

Unerträglich und für mich bis vor kurzem unvorstellbar sind der Zynismus und die Unverfrorenheit, mit der einige NATO-Staaten aus einem mittels Propagandabehauptungen (Bomben gegen friedliche Demonstranten) ergaunerten UN-Mandat für eine Flugverbotszone ein Mandat für einen uneingeschränkten Krieg gegen ein souveränes Land machen. Und die Medien stehen nicht etwa dagegen auf oder üben auch nur verhaltene Kritik, sondern kämpfen in der ersten Reihe in der Propagandafront mit!

Als 1989 die Mauer fiel, habe ich gedacht: Endlich keine politisch motivierten Lügen mehr, keine Indoktrination mehr durch gleichgeschaltete Medien. Ich habe mich getäuscht, leider. Ich habe kein Mitleid mit Herrn Gaddafi. Wer 42 Jahre lang autokratisch ein arabisches Land regiert, hat so viele dunkle Flecken auf der Weste, dass es für mehr als eine Anklage reichen dürfte. Aber in Libyen sterben jetzt Unschuldige durch NATO-Bombardements, durch marodierende Milizen angeblicher „Freiheitskämpfer“ (von denen nicht wenige Al-Kaida-Verbindungen haben) und natürlich auch durch die verzweifelte Gegenwehr der Gaddafi-Anhänger. Das ist für mich kein „Volksaufstand“, wie uns die Medien weismachen wollen, es ist ein von der NATO, Al-Kaida-Rebellen und den islamistischen Steinzeitregimen der Region (Katar!) gezielt herbeigeführter Umsturz aus niedrigen Motiven.


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Geheimdienste, Euro-Krise und Libyen: Warum das Gaddafi-Regime wirklich gestürzt wurde

Zugegeben, man kann das Wort »Libyen« inzwischen nicht mehr hören. Aber selbst in den Hauptnachrichtensendungen wird inzwischen so viel Unsinn über Libyen verbreitet, dass wir nachfolgend einfach einmal jene Fakten auflisten, die von offiziellen Medien aus Unwissenheit oder absichtlich verschwiegen werden. Die Wahrheit sieht dann etwas anders aus. Und Sie werden schnell merken, wie Sie als Durchschnittsbürger von Politik und Medien an der Nase herumgeführt wurden. Denn ohne die Aktionen in Libyen wären französische Banken zusammengebrochen.

«Und das Gras wächst»

Die Weltwirtschaft kommt nicht aus der Krise, von Ägypten bis Chile gehen Menschen auf die Strasse – während die Schweiz auf die kommenden Wahlen starrt. Wie sieht der 77-jährige Soziologe und Uno-Beauftragte Jean Ziegler die Lage? Ein Gespräch über Finanzoligarchen, Revolutionen und die Schweiz.

Ein heisser Mittag in Genf. Der Revolutionär biegt um die Ecke – in Anzug und Hemd, eine Mappe in der Hand. Jean Ziegler, der vom Protestanten zum Katholiken wurde, mit Jean-Paul Sartre verkehrte und Che Guevara kannte, legt sich seit Jahrzehnten mit den KapitalistInnen der westlichen Welt an. Seine Waffen sind Worte. Zwanzig Bücher hat er geschrieben, ein Bestsellerautor, der in vielen Sprachen gelesen wird. Inzwischen ist der Intellektuelle 77-jährig, er hält sich mit Judo fit, und er provoziert munter weiter. Zuletzt mit einer Rede, die er zur Eröffnung der Salzburger Festspiele halten sollte, bevor er von den Organisator Innen wieder ausgeladen wurde.

Ziegler ist umgänglich, witzig, schenkt unablässig Wein nach. Dann gehts zur Sache. Mit etwas Glück stossen wir hie und da eine Frage in seinen wortgewaltigen Redefluss.

Herr Ziegler, wir sitzen hier in einer Gewerkschaftsbeiz. Weshalb haben Sie diesen Ort ausgesucht?

Die Brasserie aux Cheminots ist die letzte Gewerkschaftsbeiz in Genf. Ein Galizier führt sie – und das sehr gut. Hierher kommen die Lokomotivführer und Kondukteure, bleiben ein, zwei Stunden, ehe sie wieder losfahren müssen. Genf liegt ja am Ende der Welt.

Sie wurden kürzlich von den Salzburger Festspielen als Eröffnungsredner ausgeladen, wegen Ihrer angeblichen Nähe zu Libyens Herrscher Muammar al-Gaddafi.

Das ist ein Blödsinn, der seit zehn Jahren immer wieder aufgewärmt wird. Meine Bücher kommen im Verlag al-Hayat auf Arabisch heraus. Gaddafi hatte theoretische Ambitionen. Er schrieb das Grüne Büchlein, ein fertiger Seich, völlig konfus. Er hat immer wieder Intellektuelle zum Gespräch eingeladen, auch mich. Für einen Soziologen ist es hochinteressant, einen solchen Staatschef über die afrikanischen Befreiungsbewegungen reden zu hören, auch wenn er ein Halunke ist, oder über Palästina. Ich habe mich aber nie mit ihm solidarisiert. Den Menschenrechtspreis, den er gestiftet hatte, um während des Embargos gegen Libyen die internationale Isolation zu durchbrechen, lehnte ich ab. Punkt. Das ist aktenkundig. Nachdem Gaddafi vor ein paar Jahren in Bengasi 1500 Menschen hatte massakrieren lassen, habe ich nicht mehr auf Einladungen reagiert.

Weshalb dann diese Vorwürfe?


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Ein offener Brief an einen Journalisten und Bilderberger

Von Sebastian Nobile

Es gibt Dinge im Leben, die scheinen einfach nicht zusammen zu passen. Zum Beispiel eine Zeitung und die Geheimhaltung von Informationen. Doch gegensätzlich wie die Welt ist, ist gut und böse oft nah beieinander.

In unserer gegenwärtigen Medienwelt werden wir mit Informationen bombardiert. Hunderte verschiedenster Magazine in den Zeitschriftenläden, noch mal so viele TV-Formate, die uns alle mit mehr oder weniger unnützem Zeug zudröhnen. Ein SPIEGEL etwa erscheint jede Woche mit so viel Gedrucktem, dass viele Menschen ihn wahrscheinlich in dieser einen Woche Zwischenraum bis zur nächsten Ausgabe gar nicht zu Ende lesen. Die Vielfalt in der Medienwelt suggeriert auch eine Freiheit dieser Medien. Und tatsächlich haben die Redaktionen dieses Landes mehr oder weniger die Möglichkeit, zu drucken, was sie möchten. Doch die Einflüsse seitens ihrer Besitzer auf, vor allem, die großen Medienvertreter, ist enorm. Und nur wenige Agenturen bestimmen die Hauptlinie, die die Nachrichten darstellen, die wir vorgesetzt bekommen.

Ganz arg wird es, wenn Journalisten sich nicht nur unter Druck setzen, bezahlen lassen oder aus Unwissenheit im Sinne der Reichen und Mächtigen Informationen verdrehen, sondern wenn diese Journalisten ganz bewusst selbst in den geheimen Treffen der Mächtigen verkehren und dann nicht über diese Treffen berichten, wie es etwa das Bilderberg-Treffen ist. Das Treffen findet alljährlich seit 57 Jahren statt und die Medienwelt bewahrt seit dieser Zeit Stillschweigen. 57 Jahre hat man nicht ernsthaft über die Treffen berichtet, sondern grundsätzlich nur diejenigen in Misskredit gebracht, die diese geheimen Treffen in Frage stellen. So als sei es normal, wenn sich die Obamas, Merkels, Ackermanns, Rockefellers und Westerwelles geheim treffen und Geheimes besprechen. So als sei es legitim, wenn angeblich demokratisch gewählte Führer etwas vor ihrem Volk zu verbergen haben. Das ist es nicht. Und es ist mit einer echten Demokratie unvereinbar.

13 Mal hat nun ein Matthias Naß an den Bilderberg-Treffen teilgenommen. Lange Zeit war er stellvertretender Chefredakteur der Wochenzeitschrift "DIE ZEIT" und ist heute ihr internationaler Korrespondent. Er ist im Steuerungskomitee dieses elitären Clubs und er hat sich bis heute vorbildlich an die Vorgaben des inneren Zirkels der Bilderberger gehalten, nämlich nichts nach außen dringen zu lassen, was dort besprochen wird.

Das ist natürlich das absolute Gegenteil dessen, was ein Journalist tun sollte und tun darf. Sein Auftrag gegenüber seinen Mitmenschen ist es, sie aufzuklären, ihnen Neuigkeiten verfügbar zu machen, die Mächtigen zu kontrollieren, die Wahrheit aufzudecken und für einen Erhalt der Freiheit von Informationen einzustehen. Doch leider gibt es einige Journalisten der Marke Matthias Naß. Ich selber hoffe auf das Gegenteil: Auf diesen tugendhaften Journalisten, den man uns in der Schule vermittelt hat: Ein Mensch, der die große Chance sieht, mit seiner Vermittlung von Wissen an uns die Welt zum Guten zu verändern und nicht nur, seinen Lebensunterhalt zu sichern und sein Ansehen zu steigern.

Ich habe also am 06.08.2011 einen offenen Brief an Herrn Matthias Naß geschrieben, der für mich ein Sinnbild ist für unsere verlogene, heuchlerische Medienwelt, die zum größten Teil gekonnt um die Themen herumschifft, die unsere Elite nicht besprochen haben will. Die Tatsache, dass in einer Welt des Kapitals die Reichen bestimmen, welche Informationen unser Denken leiten, erschafft eben so eine Medienwelt und so ist die Wahrheit, die das öffentliche Bewusstsein bestimmt, eben die Wahrheit dieser Reichen und Mächtigen. Ihre Motive, Ihre Gelüste, Ihr Profit, Ihre Macht. Ein Herr Naß sitzt auf diesen Treffen im Zentrum dieser Macht. An der Schnittstelle der Mächtigen zu ihren Vasallen. Und er schuldet uns als einem sich als frei dünkenden Volk einige Antworten, denn alles andere wäre Verrat an allen, die abhängig sind von den Informationen, die solcher Art involvierte Journalisten herausgeben.

Ich hoffe, dass dieser Brief oft verlinkt wird, dass viele ihn lesen und dass sie selbst bei den Personen, die an geheimen Treffen teilnehmen, nachfragen, was es mit ihrer Anwesenheit dort auf sich hat. Wir alle haben ein Recht darauf zu wissen, was unsere angeblich demokratischen Führer für uns planen.


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Libyen: Neuer Militärgouverneur ist al-Qaida-Mitglied

Der neugewählte Militärgouverneur von Tripolis, Abdel Hakim Belhadj, ist ein führendes al-Qaida-Mitglied. Der Anführer der radikalen Islamisten, der jetzt als neuer Machthaber Libyens betrachtet wird, war einer der engsten Freunde von al-Qaida-Chef Osama bin Laden und gründete schon vor den Anschlägen des 11. September 2001 den afrikanischen Ableger der al-Qaida, meldet der USA-JournalistWebster Tarpley.

Auch soll Belhadj in afghanischen Trainingslagern Kämpfer ausgebildet haben. In der Übergangsregierung sollen sich noch weitere Islamisten befinden, die mit al-Qaida sympathisieren, so die Badische Zeitung. Aus diesem Grund erkennt Algerien die Übergangsregierung immer noch nicht an, berichtet auch die französische Zeitung Libération. Sie beruft sich dabei auf arabische Geheimdienstkreise.


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Samstag, 27. August 2011

Kriegspropaganda: Libyen und das Ende der westlichen Illusionen

Fünf Monate nach Beginn der Luftangriffe hat die ursprüngliche offizielle Begründung der Ereignisse und der Massaker, denen das »Gaddafi-Regime« ausgesetzt war und ist, ihre Glaubwürdigkeit fast vollständig eingebüßt. Jetzt ist es an der libyschen Regierung, völkerrechtlich und diplomatisch in die Offensive zu gehen und vor aller Welt die Verbrechen gegen den Frieden, die von der Medienpropaganda, allen voran dem Fernsehen, begangen wurden, die Kriegsverbrechen der Militärkräfte der NATO sowie die Verbrechen gegen die Menschlichkeit offenzulegen, die von den politischen Führern der Atlantischen Allianz unterstützt wurden und werden.

Etwas weniger als die Hälfte aller Europäer steht immer noch hinter den Angriffen auf Libyen. Ihre Haltung beruht auf fehlerhafter und manipulierter Information. Sie sind überzeugt, dass das »Gaddafi-Regime« im Februar die Proteste in Bengasi mit brutaler Gewalt niederschlug und Wohnviertel in Tripolis bombardierte, während Oberst Gaddafi selbst vor »Strömen von Blut« warnte, sollten seine Mitbürger weiterhin seine Autorität in Frage stellen.


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Mittwoch, 24. August 2011

Die Libyen Lüge: Glauben Sie kein Wort!

Die meisten Schweizer Medien würden sich als unabhängig bezeichnen. So unabhängig, dass vorgestern durchs Band alle denselben Mist verzapften: Die Gaddafi-Familie sei besiegt, Tripolis fest in der Hand der Rebellen. Doch dem ist nicht so, ganz im Gegenteil. Wieder mal ein exemplarisches Beispiel dafür, dass die meisten Redaktionen keine Ahnung haben, was wirklich passiert und nur Agenturmeldungen weiterplappern.

Report aus Tripolis: NATO Massaker und Al-Qaida Todesschwadrone

Thierry MeyssanThierry Meyssan, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace; Quelle: Tarpley.net Uebersetzung: WeAreChange Switzerland, Sash

Tripolis, Libyen, 22. Aug 2011, 01:00 h CET: Am Sonntag Abend, um 8 Uhr, als die Stunde des Iftar den Anbruch des Ramadan anzeigte, lancierte die NATO- Führung ihre "Operation Sirene" gegen Libyen.


Die Sirenen waren die Lautsprecher der Moscheen, mit welchen Al-Qaida zur Revolte gegen die Regierung Gaddafis aufriefen. Augenblicklich waren die Schläferzellen aus Benghasi zur Tat geschritten. Diese Zellen bestanden aus kleinen Gruppen mit grosser Mobilität, die mehrere Angriff ausführten. Die Kämpfe über Nacht forderten 350 Tote und 3000 Verwundete. Die Situation beruhigte sich teilweise im Laufe des Sonntags. Dann lief ein NATO Kriegsschiff unmittelbar vor der Küste von Tripoli ein und lud schwere Waffen und Al Kaida- Jihad- Kämpfer ab, die von NATO- Offizieren angeführt wurden. Die Kämpfe wurden in der Nacht wieder aufgenommen. Es kam zu massiven Feuergefechten.

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Freitag, 19. August 2011

Die Welt crasht

Ist das Ende nahe? Selten in der Börsengeschichte verloren Aktien weltweit in so kurzer Zeit so stark. Goldpreis explodiert weiter. - Hoffnung auf technische Reaktion an den Börsen. Hat der Crash vom August 2011 die gleiche Symbolik wie jener von 1929?


von Michael Mross

Der Crash kam für viele aus heiterem Himmel. Noch vor zwei Wochen war die Welt in Ordnung: DAX über 7000 und Dow über 11000 – und jetzt?

Panik allerorten. Fassungslos stehen Börsianer vor ihrem Scherbenhaufen. Blue-Chips verlieren pro Tag über 10%, manche halbierten sich gar. Die Börse läuft Amok.

Die Schatten, welche diese heftigen Abwärtsbewegungen voraus wirft, sind schrecklich. Möglicherweise fallen wir schon 2011 in ein tiefes schwarzes Loch.

Gold explodiert dagegen. Von Tag zu Tag werden die Kurssprünge nach oben größer.


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Der Verschlüsselungsstandard AES: Das Danaer-Geschenk Der US-Regierung Für Die Welt?

Auf den Verschlüsselungsstandard AES (Advanced Encryption Standard) verlassen sich seit 2001 nicht nur die Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten von Amerika, sondern auch ausländische Regierungen, internationale Banken, Gesundheitssysteme, weitere Industriezweige, Hersteller von “abhörsicheren” Telekommunikationsgeräten, Online-Anoynmisierungsdienste, Whistleblower und jede Menge Bürger. Wer diesen Schlüssel mit schierer Rechenpower oder gar mit Hilfe von gezielter Ausnutzung von Schwachstellen – den klassischen Hintertüren – brechen kann, verfügt zumindest in der Theorie über ein allsehendes Auge, eine totale Informationserfassung.

Die Entwicklung eines halbwegs sicheren Algorihmus erfordert immens viel Geld und Know How, aber selbst dann ist nicht im Geringsten garantiert ob sich die Investition gelohnt hat und die verschlüsselten Daten auch wirklich sicher waren.
Maßgeblich bei der Auswahl von AES als neuen Standard für die US-Regierung bis hin zu “Top Secret”-Material war das National Institute of Standards and Technology (NIST), eine staatliche Behörde die insbesondere nach 9/11 äußerst negativ auffiel mit einem absurden Gefälligkeitsgutachten über den Einsturz von World Trade Center Gebäude 7. Das 47-stöckige Hochhaus, eine massive Konstruktion die Büros für mehrere Sicherheitsbehörden beherbergte, sei einfach durch simple Bürobrände und eine daraus resultierende “Wärmeausdehnung” am Nachmittag der Anschläge linear in Freifallgeschwindigkeit in sich zusammengestürzt.

Der alte Verschlüsselungsstandard DES war bereits über 20 Jahre im Einsatz als er innerhalb von weniger als 24 Stunden bei einem Cracker-Wetbewerb 1999 gebrochen wurde. Ein Nachfolger wurde 1997 ausgeschrieben, der verblüffenderweise kostenlos für jedermann weltweit nutzbar und überprüfbar sein sollte. Ein Geschenk an die Welt, sogar noch mit offiziellem Segen der Spionagebehörde NSA? Unknackbare Verschlüsselung ohne Lizenzkosten mit totaler Transparenz? Wenn etwas zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es das meistens auch.

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Organisierte Wirtschaftskriminalität im deutschen Gesundheitswesen

Bis zu 18 Milliarden Euro gehen jährlich durch Betrug und Korruption im deutschen Gesundheitswesen verloren. Diese Zahl nannten Transparency International Deutschland und der Verbraucherzentrale Bundesverband. Ein Manko des Berichtes: Er beruht auf Schätzungen: Genaue Zahlen dazu, wie oft im deutschen Gesundheitswesen bestochen, betrogen und falsch abgerechnet wird, gibt es nicht. "Je mehr man sucht, desto mehr findet man", sagt Dina Michels, die bei der KKH Allianz die Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation leitet. Und bisher, so ihr Eindruck, werde nur ein "kleiner Prozentteil" aufgedeckt. Bei vielen Ermittlern herrsche Rechtsunsicherheit und "Beißhemmung", berichtet Staatsanwalt Marcus Röske von der Zentralstelle für Korruptionsstrafsachen in Verden. Und der SPD-Experte Karl Lauterbach betont, dass es sich bei den Betrügern zwar um eine Minderheit der Ärzte handle.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel für baldige Einführung der Vorratsdatenspeicherung

Angela Merkel: Ich weiß bald, wen du letzten Sommer angerufen hast!

Angela Merkel: Ich weiß bald, wen du letzten Sommer angerufen hast!

Angela Merkel (CDU) erinnerte heute im Zuge der Feierlichkeiten des 60-jährigen Bestehens des Bundeskriminalamtes an die „Liefernotwendigkeit“ der Bundesrepublik Deutschland. Die Vorratsdatenspeicherung (VDS) müsse bald eingeführt werden. Eine Anfrage an das Land Schleswig-Holstein hingegen ergab, dass man nur in 0,01% aller Fälle wegen der fehlenden Bestandsdaten nicht weiter ermitteln konnte.

Die Regierung sei sich darüber bewußt, dass im Bereich der Vorratsdatenspeicherung noch eine Liefernotwendigkeit bestünde, sagte Angela Merkel beim heutigen Jubiläum des BKA in Wiesbaden. Wenn sich die "Bedrohungslage wandele, müsse sich auch das Instrumentarium der Sicherheitsbehörden wandeln", stellte sie klar. Dieses Instrumentarium anzupassen und zu erweitern sei ihrer Meinung nach nicht zwingend als Bedohung der Freiheitsrechte anzusehen, so Frau Merkel.

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Donnerstag, 18. August 2011

Alle Blockparteien Fordern Inzwischen Die Staatliche Selbstaufgabe Deutschlands

Peter Boehringer

Goldseitenblog.com

Fünf wichtige Lesehinweise aus dem aktuellem Anlass des bevorstehenden Hochverrats gegen Demokratie, Verfassung, Rechtsstaat und Marktwirtschaft wegen mehrheitsloser Abgabe wichtigster staatlicher Hoheitsrechte an die illegalen supranationalen Organisationen namens ESM und EU durch umfassend korrupte Politiker. Alle Artikel zusammengestellt von Michael Mross und mmnews. Danke für diesen Klartext!

Und damit “Die LINKE” nicht ganz untergeht: auch Gesine Lötzsch und Sahra Wagenknecht fordern explizit Eurobonds… Wie heißt noch ein System, bei dem alle Blockparteien das Gleiche wollen; nur das Volk nicht – dieses aber nicht gefragt wird? Wie auch immer: Hier wäre eine Menge Raum für eine Partei, die den Namen “Repräsentantin des Volkes” noch ernst nimmt. Und es gäbe eine Menge Raum für ein Verfassungsgericht, das das GG und auch das von ihm selbst noch 2009 restriktiv beurteilten Lissabon-Vertrag noch ernst nimmt. Und falls es solche integren Institutionen nicht mehr geben sollte, sollte man dringend das Volk selbst befragen, bevor es gemäß Art 20(4) GG legal zur Revolution geht!
Übrigens schreibt das ureigene Lissabon-Urteil des BVerfG vom 20.6.2009 genau diese Volksabstimmungen für genau diese Kompetenzabgaben an die EU vor!

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Die SÜDWEST PRESSE und Kachelmann machen sich über Chemtrails lustig

Was ich heute in der Südwest Presse lesen durfte hat mich ehrlich gesagt ein wenig verärgert. Chemtrails sind Realität, und jeder der nicht ganz blind durch unsere Welt irrt müsste sie rein optisch schon bemerkt haben. Das US Militär und weitere Einrichtungen haben sogar selbst zugegeben, zum Wohle der Forschung und der Menschheit im Kampf gegen die Erderwärmung "Stoffe" mit Flugzeugen am Himmel auszusprühen. Angeblich Aluminium um die Strahlung zurück zu reflektieren...

Was aber die Leute aus dem Artikel Kachelmann vorwerfen ist meiner Meinung nach aber auch weithergeholt! Trotzdem sind Chemtrails keine Verschwörungsgeschichten welche von irgendwelchen "Esoterik-Spinnern" ausgedacht wurden.


Immer mehr Menschen werden auf die "seltsamen Streifen am Himmel" aufmerksam, für mich ist dieser Artikel nur ein verzweifelter Versuch den Leuten die Wahrheit als erfundenen Mist zu verkaufen. Aber lest selbst:

Kachelmanns Verschwörung


Jörg Kachelmann macht wieder gut Wetter. Auf YouTube präsentiert der Schweizer seine Prognosen. Und schon gibt es Ärger.

Nach seinem Prozess sagt Jörg Kachelmann das Wetter in Heimvideos auf YouTube an. Seit Juli erklärt er der Welt im Internet mit selbst gemalten Karten die Witterungsphänomene, verspricht Sonne und warnt vor Unwettern. Eigentlich ganz harmlos.

Wäre da nicht seine Erklärung zu den so genannten Chemtrails. Das sind - laut einer Verschwörungstheorie - Kondensstreifen, die neben kondensierten Flugzeugabgasen weitere absichtlich zugefügte Chemikalien erhalten sollen. Zu erkennen daran, dass sie länger am Himmel blieben als die üblichen Kondensstreifen. Zudem würden sie Schachbrettmuster bilden. Das Militär, die CIA oder die Regierung versprühe mithilfe der Flugzeuge Chemikalien, um die Bevölkerung zu vergiften, das Klima zu verändern und aus anderen unerklärlichen Gründen. Seit den 90er Jahren warnen Esoteriker vor diesem Angriff auf die Menschheit.

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