Montag, 18. Juli 2011

Chemtrails. Umweltstraftat am Himmel

Rechtsanwalt Dominik Storr prüft rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum: «Meine Mandantschaft, eine bundesweite Bürgerinitiative, ist der Auffassung, daß das vorliegende Thema alle Menschen in Deutschland betrifft. Es verdichten sich die Indizien und Beweise, daß die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Deutschland, wie sie besonders in diesem Frühjahr zu beobachten sind, auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf nicht sein, daß internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen. Daher ist es an der Zeit, daß dieses brisante Thema Eingang in die öffentliche Diskussion findet. Nur durch entsprechenden Druck von Seiten der Öffentlichkeit kann erreicht werden, daß der technischen Wettermanipulation sowie der Vergiftung des Luftraums Einhalt geboten wird», heißt es in der Klageschrift des nonkonformen Bürgeranwalts.

Die in der Umgangssprache als «Chemtrails» bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen bilden sie ein elek-trisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen Wolken; ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Nach den Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des «Welsbach Patentes» bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.

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