Mittwoch, 17. August 2011

9/11 - Das Märchen vom schmelzenden Stahl

Wegen dem bevorstehenden 10. Jahrestag der Ereignisse vom 11. September 2001 möchte ich an gewisse Fakten erinnern, welche die offizielle Erklärung der US-Regierung völlig widersprechen. So zum Bespiel die Behauptung, der Einschlag der Flugzeuge und das Feuer durch das Flugbenzin hätte die Stahlkonstruktion geschwächt und deshalb wären die Türme zusammengebrochen.

Die Behauptung, das brennende Kerosin wäre so heiss gewesen, es hätte die Stahlträger aufgeweicht oder sogar geschmolzen, ist völliger Humbug und physikalisch unmöglich. Erstens ist der meiste Treibstoff in der ersten Explosionswolke verbrannt und das sogar ausserhalb des Gebäudes. Den Feuerball sieht man auf allen Videos. Der verbleibende Rest loderte nur 5 Minuten und dann brannte nur noch das Büroinventar. Um 100'000 Tonnen Stahl aufzuheizen hätte es aber viele Tage brennen und Energie ständig zugeführt werden müssen, denn Stahl ist ein guter Wärmeleiter und die Hitze wird sofort abgeführt.

Zweitens ist diese Behauptung, ein normales offenes Feuer schmilzt Stahl, schon deshalb völlig absurd, denn warum schmilzt dann nicht mein Gasgrill auf der Terrasse wenn ich ihn stundenlang betreibe? Die Flammen darin sind sogar optimiert mit einer Düse. Oder warum schmilzt nicht ein Benzinmotor oder ein Düsentriebwerk, wo doch Treibstoff unter sehr hohem Druck darin verbrennt? Tut es eben nicht und deshalb ist die Behauptung, das brennende Flugbenzin oder das Büromaterial hat die dicken Stahlträger zum Einsturz gebracht, völlig lächerlich.



Aber es gibt sehr gute Beweise, die Temperatur in den Stockwerken wo die Flugzeuge rein krachten waren sehr tief, ja es hatte sich sogar alles abgekühlt. Denn es haben sich dort Menschen aufgehalten. Personen haben sich zur Einschlagstelle begeben und aus dem Loch in der Fassade rausgewinkt. Das wäre unmöglich gewesen wenn Temperaturen geherrscht hätten, die Stahl schmelzen. Der Schmelzpunkt von Stahl kann je nach den Legierungsanteilen bis zu 1536 °C betragen.

In den folgenden Aufnahmen sehen wir eine Frau, wie sie am Rand der Einschlagstelle im Nordturm (WTC1) steht und hinausschaut. Das heisst, niemals war es in diesen Stockwerken so heiss wie behauptet wird, sonst wären ihre Fusssohlen verbrannt und sie wäre niemals dort hingelangt.

Wo ist da ein loderndes Inferno an der Einschlagstelle? Das Feuer ist praktisch aus. Mitten drin sieht man rot eingerahmt die Frau stehen:



Hier der vergrösserte Ausschnitt:



Laut ihrem Ehemann handelt sich um Edna Cintron, eine Sekretärin die bei Marsh & McLennan arbeitete und hier herauswinkt.