Dienstag, 16. August 2011

Die Cocaine Import Agency in Mexiko

Der amerikanische Geheimdienst C.I.A. stand schon in der „Iran/Contra“-Affäre im Verdacht, der grösste Drogenhändler der Welt zu sein. „Washington Times“ Journalisten deckten nun auf, wie die C.I.A. den mexikanischen Drogenkrieg orchestriert und für seine Zwecke nutzt. Sie lieferten Waffen an verschiedene Kartelle und erlaubten im Gegenzug, dass Tonnen von Kokain in die USA gelangen konnten.


Es war vor 25 Jahren, als einer der grössten Skandale die USA erschütterte. Im Geheimen verkaufte die Reagan-Regierung grosse Mengen von Waffen an den Iran, um damit die Contras in Nicaragua zu unterstützen. Im Gegenzug erlaubte die C.I.A. den Contras, ihr Koks in Amerika zu verkaufen. Die C.I.A. unterstützte den Drogenhandel sogar, stellte Flugzeuge und Piloten zur Verfügung. Zahlreiche Beteiligte wurden verurteilt, von George Bush Sen. aber wieder begnadigt.

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