Freitag, 5. August 2011

Klimaschwindel: Die Billionen-Euro-Lüge des IPCC

Die Geschichte von der menschgemachten Klima-Erwärmung wurde von korrupten Wissenschaftlern und Politikern erfunden um so Billionen von Euro der Wirtschaft mithilfe alternativloser Klima-Abgaben abzusaugen. Dafür legte das Zustandekommen des gefälschten IPCC-Weltklimabericht von Kyoto im Dezember 1997 den Grundstein.

In einem Artikel bei MMNews fragt Hartmut Bachmann, ob die Unterzeichner des Weltklimaberichtes des IPCC im Dezember 1997 wirklich Wissenschaftler waren, die etwas vom Inhalt des Berichtes verstanden, oder ob es sich dabei nur um nichtfachkundige Zuschauer der Konferenz handelte.

Der wissenschaftlich erarbeitete Bericht wurde vor Publikation wie üblich peer-rewied. Nachdem alle an diesem Bericht beteiligten ihn durch ihre Unterschrift abgesegnet und in Umlauf gebracht hatten, kam Dr. Ben Santer, ein relativ kleines Licht innerhalb der UNO - UNEP - IPCC - Organisationen daher, und löschte alle Textteile, die darauf hinwiesen, dass es wahrscheinlich „KEINE" menschgemachte Klimaerwärmung gäbe.

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